Interview mit Flo Schnetzer

„Also für mich ist der entscheidende Faktor für HELP mobile, dass ich mit einer Sache, die ich sowieso nutze und die heute jeder braucht, auch Gutes tun und anderen Menschen helfen kann. Das unterscheidet HELP mobile für mich von allen anderen Anbietern.“

Florian Schnetzer stellt sich vor
Florian Schnetzer ist ein 30-jähriger Beachvolleyball-Profi aus Unterach am Attersee. Seine Liebe zum Sport begann 2001 bei einem Showmatch am damals neu erbauten Beachvolleyball-Platz in Unterach.

Soziales Engagement
Florian gründete selbst vor einigen Jahren das Projekt „always believe“, das finanzielle Unterstützung für Kinder und Jugendliche, die an Krebs- und Bluterkrankungen leiden, bietet. Zusätzlich zu der Unterstützung durch Spendengelder lädt er sie zu Turnieren und Workshops ein. Dadurch wird Abwechslung im oft schwierigen Alltag der Betroffenen geschaffen und der Beachvolleyball-Profi kann seine Leidenschaft für den Sport mit ihnen teilen.

Für den Profisportler gab es zwei wichtige Auslöser für sein soziales Engagement: Einerseits seine im Palliativbereich tätige Mutter, die ihm soziales Verständnis mitgab und andererseits seine zahlreichen Reisen. Sie zeigten ihm, dass es keine Selbstverständlichkeit ist unter guten Bedingungen in Österreich leben zu dürfen. Durch die Gründung von „always believe“ kann er sicherstellen, dass einhundert Prozent der Spendengelder tatsächlich an bedürftige Familien weitergegeben werden.

Florian Schnetzer über HELP mobile
Der erste Kontakt zu HELP mobile entstand bei den Beachvolleyball-Staatsmeisterschaften bei Schnetzer‘s Heimturnier in Litzlberg am Attersee. Hier feierte er auch 2016 einen seiner größten Erfolge. Sich als Mobilfunkanbieter – etwas, was jeder braucht – sozial zu engagieren, ist ein Konzept, das Florian Schnetzer von der ersten Sekunde an begeistert hat. In Österreich und überall sonst auf der Welt gibt es Menschen, die Hilfe benötigen und aus Sicht des Volleyballers ist es wichtig, dass jeder seinen Beitrag leistet und wir so gemeinsam in eine bessere Richtung lenken können.

„Wenn ich durch das, was ich sowieso mache anderen Leuten helfen kann, dann finde ich das einfach cool.“ (Florian Schnetzer, 19.05.2020)
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