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HELP mobile

Mobilfunk mit Herz

Interview mit Toni Faber



„HELP mobile – faire Preise, damit Gutes tun, soziale und gute Taten setzen – ein Unternehmen mit Herz. Gerne erbitte ich euch und all euren Kunden den reichsten Segen Gottes von oben. Euer dankbarer Dompfarrer Toni Faber.“

Toni Faber stellt sich vor
Toni Faber ist seit 23 Jahren Dompfarrer im Wiener Stephansdom. Er ist im Zuge dessen in drei Bereichen sehr aktiv:

Soziales Engagement
Soziale Taten zu setzen ist für Faber eine ganz ursprüngliche Tätigkeit. Er stammt selbst aus einer sehr armen Familie, seine Mutter zog ihn und seine drei Geschwister alleine groß und die Familie war immer auf die Unterstützung anderer angewiesen. Das hat er internalisiert und die Intention Not aufzuspüren und zu wenden ganz in sich aufgenommen. Er sagt „wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt“. Anstatt zu jammern, wenn etwas schief geht oder nicht zu hundert Prozent dort ankommt wo es soll, soll man einfach beginnen und selbst etwas tun. Faber selbst macht das in der Pfarre und persönlich als Privatperson. Er hilft Menschen vor Ort, aber auch in der restlichen Welt als Mitglied in einem Verein in Äthiopien und pfarrlich karitativ im Zuge verschiedener Aktionen. Auch als Domkapitel, als Domkirche, mit der Caritas oder persönlich kann er viel Not wenden.

Faber über HELP mobile
Gutes zu tun, erfolgreich zu sein und dabei die Notleidenden nicht zu übersehen, gehört für den Dompfarrer zusammen. Er sieht HELP mobile als Unternehmen, das erfolgreich Dienste anbietet und dabei nicht diejenigen übersieht, die zu wenig haben oder sich manches nicht leisten können. Er hat die Firma mit seinem Segen schrittweise mit aufgebaut und ist froh, dass der Segen Gottes gut auf dem Unternehmen liegt, was sich für ihn in der bleibenden sozialen Gesinnung erweist.

„Jeden Tag wieder neu anfangen – darin besteht das Rezept einer christlich- sozialen Gesinnung, die sich mit all denen auch verbindet, die nicht so tief im Glauben sind, sich aus welchen Gründen auch immer nicht einer Religionsgemeinschaft zugehörig fühlen. Aber das was wir für Menschen tun können – das verbindet alle Menschen auf der ganzen Welt.“

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